Armenien

Da sind wir nun an der Grenze zu Armenien! Der Morgen startete ja schon gut, als der Lux in den Graben gerutscht war. Also kann es nur besser werden.

Es ist 6:50 und wir rollen zum Grenztor der iranischen Seite. Es ist nahezu kein Betrieb und die Grenze erwacht gerade. Die Abfertigung läuft relativ unkompliziert, wir müssen kurz warten, dass unser Carnet ausgestempelt werden kann. Danach sind wir fertig. Keine Gebühren fallen an oder sonstiges. So fahren wir über die Brücke und queren den Fluss der die Grenze zwischen dem Iran und Armenien darstellt.

Am ersten Checkpoint, der sich am Ende der Brücke befindet, sehen wir zunächst niemanden. Wir halten an und sehen, dass der Soldat tief und fest schläft. Okay wir lassen ihn schlafen und rollen weiter. Der nächste Checkpoint ist etwa 400m weiter. Dort werden unsere Pässe gestempelt und die Beamten versuchen unser Fahrzeug im System einzutragen. Es klappt nicht so recht. Es fängt an zu regnen, die Beamten lassen uns schön im Regen stehen. Hilfe wollen sie auch nicht, denn dann müssten sie ja zugeben, dass sie mit unseren Dokumenten überfordert sind. Naja so stehen wir eben eine halbe Stunde im Regen, auch gut.

Die russische Mentalität kann hier nicht verleugnet werden. Auch die Fahrzeuge welche hier verkehren sind original Russland. Und so ist dieser Grenzübertritt auch eine tiefer Schnitt zwischen der Kultur des mittleren Ostens und Vorderasiens.

Irgendwann hat es dann geklappt, so können wir ein Stück weiter. Es geht zum Hauptgebäude. Dort müssen wir die Straßengebühr und die Einfuhr des Fahrzeugs regeln. Es ist kurz nach acht Uhr und man gibt uns zu verstehen, dass sie gleich Schichtwechsel haben und wir auf die neue Schicht warten sollen.

Nach einer Stunde also um neun Uhr kommt dann auch die neue Schicht und fängt um zwanzig nach neun an zu arbeiten. Wir zahlen die Gebühren und erhalten die notwendigen Dokumente. Nun wird das Auto geröntgt. Im Anschluss fahren wir zum Tor, hinter dem Tor wird das Fahrzeug nochmal händisch durchsucht. Linda darf nicht mit durch das Tor fahren, sie muss aussteigen und durchs Hauptgebäude gehen. Die Beamten sehen wie voll unser Auto ist und winken uns durch. Am letzten Checkpoint geben wir noch unseren Laufzettel ab und so sind wir nach vier Stunden an der Grenze in Armenien.

Nun geht es erstmal in die nächste Stadt, einen Laden finden wo wir eine SIM Karte bekommen und eine Art Supermarkt wo wir endlich wieder Wurst und Käse kaufen können. Wie immer dauert so etwas ein wenig, wenn man in einem neuen Land ankommt. Als wir gerade in dem kleinen Supermarkt sind, fällt der Strom aus. So suchen wir die Regale mit der Taschenlampe ab und müssen warten bis die Kasse wieder mit Strom versorgt wird. Nach zehn Minuten rappelt dann auch schon das tragbare Stromaggregat vor der Tür und so können wir bezahlen.

Armenien liegt im kleinen Kaukasus, somit ist das ganze Land gebirgig. Nach dem Einkauf fahren wir auf einer Nebenstrecke in die Berge und finden einen schönen Stellplatz direkt an einem kleinen Gebirgsbach. Wir bewegen uns in Höhen zwischen 1.400m und 2.400m dementsprechend ist es hier recht frisch, dazu regnet es immer wieder. So läuft seit langem mal wieder unsere Standheizung und wir machen es uns gemütlich in unserem Lux. Wir verbringen zwei Tage an dem Platz. Unter anderem gönnen wir uns dort bei 10C Außentemperatur eine Dusche, welche nach 2 Wochen ohne auch dringend nötig ist. Anschließend fahren wir über einen Track weiter um zu einem Pass zu kommen. Allerdings versperren uns große Schneereste nach 8 Kilometern den Weg und so müssen wir wieder umkehren und die Hauptstrecke nehmen.

Das Wetter schwankt zwischen, Regen, Sonne, Schnee und Temperaturen um 10-15C tagsüber. In der Nacht auch einstellig oder gar unter Null.

Wir tingeln so durch die Berge und lassen uns bewusst Zeit. Das Land ist klein und endlich ist es wieder grün. Nach so langer Zeit Wüste, Busch und kargen Landschaften ist das satte Grün, welches hier im Frühling gerade erblüht, eine Wohltat für unsere Augen.

Immer wieder finden und besuchen wir kleine Klöster und Kapellen, sehen den Sharki Wasserfall und die naheliegende heiße Quelle.

Als wir über einen Pass fahren ist der Nebel so dicht, dass man keine 50m mehr sehen kann. Etwas weiter unten lichtet sich der Vorhang und Händler stehen am Straßenrand und verkaufen etwas. Als wir halten erkennen wir, dass es grüner Spargel und Wiesenchampignons sind. Wir kaufen ein und sind sehr glücklich über Spargel. Die Saison für dieses Gemüse hatten wir für uns auf der Reise eigentlich schon abgeschrieben, also nicht erwartet, dass wir welchen finden könnten.

In Jermuk sehen wir uns etwas um und nehmen dann wieder einen kleinen Weg durch eine Schlucht zurück nach unten zur Hauptstraße.

Nach einem ganzen Stück des Weges versperrt uns ein großer Fels den Weg. Hanjo will unbedingt daran vorbei. Mit Hammer und Meißel schlägt er ein Stück des Felsens ab. Mit weiteren Steinen stützen wir den Rand des Weges zum Abhang hinunter ab. Und tatsächlich passt der Lux so gerade eben an dem Brocken vorbei.

Etwas weiter unten am Bach parken wir und bereiten Spargel und Champions zu.

Am späten Abend beginnt es aus Eimern zu regnen und Hanjo bemerkt, dass Wasser durch den Rahmen eines Fensters kommt.

Wir ziehen die Schrauben nach, Hanjo schaut von draußen und wird pitschnass. Natürlich ist am nächsten Morgen wieder bestes Wetter, sodass wir die Dichtigkeit nicht weiter prüfen können.

Über die Hauptstraße kommen wir durch eine Kleinstadt. Dort kaufen wir Silikon, essen etwas und kaufen ein. Am Abend erreichen wir den ersten Campingplatz nach knapp vier Wochen. Wir ziehen die Silikonnaht um das leckende Fenster herum neu und verbringen den Abend mit Peter und Sophie aus den Niederlanden, welche wir in Isfahan im Iran schon einmal trafen.

Nachdem die heiße Dusche ausgiebig genutzt wurde fahren wir zu einem Aussichtspunkt für Bären und Bergziegen. Bis dahin dachten wir noch, dass es sich um Steinböcke handelt.

Durch das Fernglas ist jedoch zu sehen, dass es schlankere Tiere mit kleinerem Gehörn sind. Also „nur“ Bergziegen. Mit googleTranslate fragen wir eine ältere Dame, wann die Bergziegen herunterkommen. Sie stehen sehr weit oben am Berg und sind selbst durch das Fernglas nur mit Mühe zu erkennen.

Um 19 Uhr wohl. Es ist jetzt 13 Uhr. Wir beschließen zu warten. Nach einer Stunde beginnt der Wind aufzufrischen und Regen setzt ein. Sollen wir wirklich noch fünf Stunden warten wegen ein paar Bergziegen? Wir entscheiden zu gehen. Gerade als wir packen entdeckt Linda zwei braune Punkte am gegenüberliegenden Hang. Zwei Bären. Hanjo ist völlig aus dem Häuschen. Eine weiter Stunde vergeht mit Beobachten, Fotos und Videos machen.

Durch die Berge, welche teilweise noch schneebedeckt sind, fahren wir zum Sevan See. Direkt am Wasser verbringen wir eine Nacht bevor wir am nächsten Morgen richtig in die Berge fahren wollen. Der Plan: Eine Bergkette mit dem höchsten Punkt auf 3500m überqueren und so nach Geghard gelangen. Schon von unten ist jedoch sehr viel Schnee um die Gipfel herum zu sehen und wir machen uns nicht all zuviele Hoffnungen, dass es gelingen wird. Wir haben tolles Wetter. Die Sonne scheint und es ist trocken. Frisch ist es hier oben, sodass wir nur mit Mütze und Schal den Lux verlassen. Über schöne Wiesen mit tollen Blumen (bspw. Enzian) fahren wir bergauf. Es wird immer kühler und die Blüten und Knospen weniger als im Tal. Hier ist der Frühling noch nicht so weit. Auf 2700m stoßen wir auf Schnee. Viel Schnee. Eine geschlossene Schneedecke liegt vor uns. Der Untergrund matschig und der Weg nicht mehr zu erkennen. Hier ist also Ende für uns. Von Einheimischen haben wir vorher schon gehört, dass es dieses Jahr länger kalt ist und der Schnee länger liegt.

Wir machen einige Bilder genießen die fantastische Aussicht, in eine Richtung den See in die andere die großen, verschneiten Berggipfel.

An einem verlassenen Hof auf ca. 2600m beschließen wir die Nacht zu verbringen. Je später es wird umso kälter wird es auch. Am späten Abend beginnt es bei -1,4C heftig zu schneien und zu winden. Der Lux schneit auf einer Seite komplett ein und wir haben ein bisschen Bedenken morgen wieder den Berg runter zu kommen.

Nun ja, der Sturm legt sich, wir haben die Standheizung laufen und so schlafen wir schnell ein.

Der Himmel ist etwas verhangen, aber eine Menge Schnee schon wieder weggeschmolzen. Anders als befürchtet, kommen wir nach einer Tasse Kakao, gut den Berg wieder runter. Da uns dieser Weg versperrt blieb nehmen wir nun die Hauptstraße um nach Yerewan, die Hauptstadt Armeniens, zu kommen.

Den Lux parken wir am wenig frequentierten Parkplatz des Genozid Denkmals. Mit einem Taxi fahren wir für umgerechnet ca. 2,20€ in die Stadt. Es regnet ein bisschen. Große Bauten, wahnsinnig viele und tolle, hippe Cafés und Restaurants. Auf Anhieb gefällt uns die Stadt mit einem Mix aus, Hippie-Style, Sowjet-Überbleibseln und dem russisch angehauchten runtergekommenen Charme.

Uns zieht es zur Vernissage. Eine kleine Meile auf welcher Handwerkskunst angeboten wird. Bei Nieselregen und vorangeschrittenem Nachmittag haben einige Händler schon eingepackt. Dennoch gibt es genug zu sehen. Silberschmuck, Holzkunst, Gemälde und vieles Mehr. Zwei kleine Holzarbeiten wandern auch in unser Gepäck.

Weiter schlendern wir durch die Straßen welche häufig von Bäumen gesäumt sind. Wir genießen die Atmosphäre der Stadt und treffen uns am Abend wieder mit Peter und Sophie, dem niederländischen Paar, im Paulaner Haus. Wie bereits erwähnt trafen wir die beiden bereits im Iran und auf dem armenischen Campingplatz und so freuen wir uns Peter und Sophie schon zum dritten Mal wieder zu sehen.

Wir verbringen einen netten Abend mit vernünftigem Essen und Bier. Es fühlt sich sehr gut an nach so langer Zeit wieder in Gesellschaft und bei guter Verpflegung zu sitzen.

Gemeinsam erkunden wir die Stadt noch ein bisschen im Dunkeln.

Mit dem Taxi fahren wir zum Lux zurück und übernachten auf besagtem Parkplatz.

Nach dem Frühstück fahren wir nochmal mit dem Taxi runter ins Zentrum. Wir sehen uns noch ein paar Denkmäler an und lassen die Seele in einem der tollen Cafés baumeln. Hausgemachte Limonade, Waffeln, Kuchen…alles was das Herz begehrt und wir lange nicht hatten.

Anschließend holen wir den Lux ab, fahren einkaufen und weiter auf einen nahegelegenen Campingplatz. 

Wir staunen nicht schlecht, was ein niederländisches Paar sich hier aufgebaut hat. Sanitäre Einrichtungen vom Feinsten, Waschmaschine, einen Pool, mehrere voll ausgestattete Küchen und WIFI superschnell.

Wir bleiben vier Nächte und verbringen die Zeit mit Bilder bearbeiten, lesen, Bericht schrieben, Videos schneiden und mit anderen Reisenden quatschen. Franzosen sind am Platz, Kevin aus Deutschland und ein niederländisches Paar mit LKW.

Als wir fahren wollen bekommt Linda eine Mail, dass in zwei Tagen ihr Bewerbungsgespräch stattfindet. Unser mobiler Router macht momentan aber Zicken. Und so überlegen wir, wie wir das am besten organisieren. Letzten Endes entscheiden wir uns, eine zwei Tage lange Rundfahrt zu unternehmen und dann zum Campingplatz zurückzukehren. Kevin (Instagram: theroadtrotter) beschließt spontan uns an den Arpi See in einen der nördlichsten Zipfel Armeniens zu begleiten. Nach Tanken, Vorräte aufstocken und Geld abheben fahren wir 200km in den Norden. Angekommen melden wir uns bei den Rangern des Nationalparks an und finden einen tollen Übernachtungsplatz am See. Am Abend Grillen wir und gehen dann in die Wohnkabine, da eine starke Briese aufzieht. Im Dunkeln sehen wir andere Autos ankommen, welche in etwas Entfernung parken.

Die Sonne ist gerade aufgegangen, als wir draußen Stimmen hören. Männer stehen am See und angeln. Wir frühstücken draußen, es wird gegrüßt und ab und zu hören wir eine Ziege. Wir entdecken sie angebunden an einem der Autos der Männer.

Keine halbe Stunde später ist Ruhe und einer der Männer kommt mit einer gehäuteten Ziege an den See um den leblosen Körper zu waschen. Scheint also heute das Mittagessen zu werden, denn Fische fangen sie keine.

Wir packen zusammen und wollen eine Runde um den See fahren. Es ist stellenweise noch recht matschig und so ziehen wir Kevin drei Mal aus dem Schlamm. Einige kleine Dörfer, in welchen man sich das Leben im Winter nicht ausmalen möchte, liegen um den See herum.

Wir sehen Pelikane fliegen und eine Insel im See voller Möwen.

Auf dem Rückweg Richtung Yerewan legen wir einen Stopp in Gjumri, der zweit größten Stadt Armeniens, ein. Zwei Kirchen ziehen unsere Aufmerksamkeit auf sich und die kleine Fußgängerzone. In einem netten Café lassen wir es uns zu dritt gut gehen ehe wir noch ein Stück weiter fahren. Irgendwo neben einer Straße übernachten wir. Dann trennen sich unsere Wege. Kevin will weiter ein Kloster anschauen, wir müssen zurück zum Campingplatz dass Linda ihre Vorstellungsgespräch am Nachmittag wahrnehmen kann.

Das WLAN läuft genauso gut wie das Gespräch und schnell steht fest, dass auch Linda nach unserer Rückkehr wieder eine Arbeit als Lehrerin haben wird.

Unverhofft bleiben wir zwei Nächte bei Sandra und Marti auf dem Campingplatz „3Gs“ und lernen das deutsche Paar Ina und Dirk kennen. Sie sind mit einem kleinen Mercedes LKW unterwegs. Aber das ist nicht alles. Dirk hat durch eine Krankheit beide Beine und Teile seiner Finger verloren. Er ist mit Prothesen unterwegs und lässt sich von nichts aufhalten. Eigentlich wollten sie in die Mongolei (wie viele Reisende welche wir in letzter Zeit getroffen haben), aber das ist aufgrund der aktuellen Grenzschließungen nicht möglich. Neuer Plan ist es durch den Iran zu fahren und dann wieder langsam zurück Richtung Berlin, nachhause. Wir haben größten Respekt, dass Dirk sich nicht unterkriegen lässt und seine Träume einfach weiter verfolgt und wünschen den beiden alles Gute! (Instagram: amputeevanlife)

Wir schauen uns das Kloster Geghard und den Tempel in Garni an. Beides liegt vom Campingplatz aus nur um die Ecke. Anschließend fahren wir weiter in Richtung Sevan See und sehen uns auch dort das Kloster, welches auf einer Halbinsel liegt, an. Das Panorama ist mehr als malerisch. Schnee bedeckte Gipfel und darunter grüne Wiesen umgeben den See.

Nächstes Highlight ist Dilijan. Die Stadt an sich ist nicht sonderlich sehenswert, aber die Gegend drumherum wunderschön. Liebevoll nennt man die Berge und Täler hier auch die kleine Schweiz. Tatsächlich erinnert uns die Landschaft an das kleine Land mit dem Kreuz. Wir haben schönstes Wetter; strahlend blauer Himmel und die Sonne lacht. Seit längerem fühlt sich die Reise mal wieder nach Urlaub an.

Zum Übernachten finden wir einen ruhigen Platz an einem Bach und treffen dort auf ein Paar aus der Schweiz. Auch Benny und Elly sind mit ihrer Hündin schon eine Weile unterwegs. Nachdem wir den Nachtplatz geteilt haben verabschieden wir uns am Morgen wieder. Wir fahren zu einem weiteren Kloster nach Gosh und dem dort gelegenen See. Es ist sehr waldig hier und der Weg zum See sehr matschig und richtig off-road. Ohne 4x4, Untersetzung und einiges an Bodenfreiheit kein Durchkommen. Aber für den Lux natürlich alles kein Problem. Am See ist viel los (wie am Kloster auch schon), denn es ist Sonntag. Es wird gepicknickt, geangelt, gegrillt und Musik gehört.

Auch wir machen hier Mittagspause und fahren dann wieder runter zur Hauptstraße. Noch ein Stück weiter Richtung Westen wo wir einen Platz in einem alten Steinbruch finden. Das Wetter ist traumhaft bis in den späten Abend. Und so sitzen wir draußen und essen Pellkartoffeln mit Kräuterquark bei einem Blick auf die Berge wie beim „Bergdoktor“.

Unseren letzten Tag in Armenien verbringen wir nochmal in Gjumri. Wir besuchen nochmal das gute Café während das Wetter draußen richtig unangenehm wird. Es beginnt zu stürmen, zu regnen und zu Gewittern. Es war vorhergesagt aber nach dem perfekten Wetter gestern konnten wir das nicht glauben. Petrus belehrt uns eines besseren. Im Warmen und bei leckerem Essen erledigen wir über das super WLAN verschiedene Telefonate usw.

Am Nachmittag fahren wir noch ein bisschen weiter Richtung Georgische Grenze und übernachten an einem kleinen Bach.

Nach drei Wochen (was eig. gar nicht so lange geplant war) verlassen wir Armenien. Wir sind schwer verliebt! Wahrscheinlich sind wir auch deshalb so lange geblieben. Die Landschaften, die Menschen, das Essen, die Kultur und die Mentalität hat uns sehr gepackt und sehr gefallen. Wir kommen wieder! Ganz sicher!

Nun auf zur Grenze, auf zu Land Nummer 16 unserer Reise - Georgien.